Rolf Stolz     · · ·     Literatur und Photographie

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TAGEHEFT

ZUM TAGEHEFT
In den Tageheften habe ich seit dem 1. Mai 2011 Tag für Tag festgehalten, was mir wichtig war - in einem oder mehreren Sätzen. Hier im Netz sind diese Texte seit April 2013 erschienen. Das erste Tageheft (2011-2012) ist 2016 als Buch erschienen, das zweite (2013-2014) 2017, das dritte (2015-2016) 2018, das vierte (2017-2018) 2019, das fünfte (2019-2020) 2021, das sechste (2021-2022) 2023 (siehe unter AKTUELLES).

1. September 2024
Das Gespräch zu verweigern ist eine implizite Kriegserklärung.

2. September 2024
Was sich ELITE nennt, ist oft das Resultat einer falschen Auswahl der Falschen. Am sichtbarsten ist oft der Bodensatz.

3. September 2024
Immer gibt es Auswege, aber manche sind wie für die Spinne im Waschbecken nur mit fremder Hilfe zu schaffen.

4. September 2024
„Wer soll denn für uns die Arbeit machen?“ Ich habe dafür eine Lösung: Wieder die Sklaverei einführen.

5. September 2024
Ist dem, der die ihm zugesandte elektronische Mitteilung, er habe eine Spende von 20 Millionen Dollar erhalten, für möglicherweise glaubhaft hält, noch zu helfen? Vielleicht durch eine Gehirnimplantation.

6. September 2024
Mit dem, der seine Gemeinschaft COMMUNITY nennt und ihr mehr DRIVE verpassen will – wie soll uns mit dem etwas verbinden, außer ihn entweder zu ignorieren oder ihm den verdienten Anpfiff zukommen zu lassen?

7. September 2024
Das Gastrecht: Den Gastgeber fragen können, ob man jetzt oder überhaupt willkommen ist.

8. September 2024
Wurde von den Guttuern das Gute oft genug benutzt, ist es auf Dauer verdorben.

9. September 2024
Gerade, als die Arbeitssuchenden, die man wegen ihrer unermüdlichen Suche nicht arbeitslos nennen darf, sich verpuppen wollten zu Arbeitnehmern, hörten sie, es gäbe ab jetzt Bürgergeld.

10. September 2024
Äußerungen, die viral gehen: Giftig bis mörderisch.

11. September 2024
Bei Taylor Swift plus Anhang denke ich instinktiv an die alten Sottisen über die Fliegen und den Genuß von Hinterlassenschaften.

12. September 2024
Souveränität ist IGNORIEREN KÖNNEN.

13. September 2024
Was sagt das über ein Land, daß es Ausstellungen des Unwichtigsten und Abseitigsten feiert, zunächst die Haarmode und dann die Varianten des Damenbartes?

14. September 2024
Gibt es etwas annähernd Bedeutsames, das wir vergessen, ohne es vergessen zu wollen?

15. September 2024
Vielfalt ist manchmal gut. Aber es ist die blanke Einfalt, sie mit der Heimat gleichzusetzen.

16. September 2024
Ein Politiker, der nicht notfalls mit Aussicht auf Erfolg lügt, ist kein Politiker. Wie sonst will er überleben und vorwärtskommen.

17. September 2024
Hat nicht ein Politiker, für den Verantwortung mehr ist als ein Fremdwort und ein Rhetorikornament, die Pflicht, sich von dem für sein Volk und sein Land Notwendigen leiten zu lassen und nicht von den Ideologemen, Moralsprüchen und Vorurteilen, zu denen er sich verleiten lassen soll? Waren unter den Byzantinern die im Recht, die bibeltreu und theologisch fundiert darauf beharrten, der Tod des christlichen Soldaten garantiere nicht seine ewige Seligkeit, oder doch eher die, die für die unbewiesene und unbeweisbare Behauptung plädierten – möglicherweise ein raffinierter Betrug - all den getöteten Verteidigern unseres Glaubens stehe als Märtyrern das Himmelreich und das Paradies offen? Schon um gleichzuziehen mit den Muslimen.

18. September 2024
Auch Dauerlügner springen über die Klinge, wie auch Moralapostel. Diese aber sind es, die nichts Gutes erreichen.

19. September 2024
Aus Berechnung friedfertiger nationaler Egoismus ist für die Welt besser als das unberechenbare, weil in sich verrückte Herumtaumeln der politischen Fanatiker und der in die Politik abgesackten Visionäre.

20. September 2024
Die Medienrabauken beklagen, daß der Krieg Krieg ist und daß er ausschließlich frei von Kollateralschäden geführt werden müsse. Die SPIEGEL-Kommentaristen sollten sich bewerben als Verteidigungsminister Israels.

21. September 2024
Man kann etwas, dessen Zeit gekommen ist, weder verbieten noch verhindern. Man kann durch Verbote und linkische Verhinderungsversuche allerdings die Zeit verkürzen, bis es eintritt.

22. September 2024
Ein Staatsrechtler über die AFD: „Ich will jetzt nicht polemisieren, aber ich erinnere an den Reichstagspräsidenten Hermann Göring“. Hohe Kunst, sich den Teppich, auf dem man steht, unter den Füßen wegzuziehen.

23. September 2024
Die Piloten steigen mit dem Fallschirm aus und wünschen den Passagieren einen guten Weiterflug.

24. September 2024
Man hat nicht deshalb automatisch Recht, weil man in der Minderheit ist.

25. September 2024
Schuldlosigkeit nur bei Schuldunfähigkeit als Komplettdefekt.

26. September 2024
Wir helfen, bis gesicherte Hilflosigkeit erreicht ist.

27. September 2024
Auch in der Hunde-Welt: Die armen Hunde am Ende der Verlustkette und jenseitig knurren die Reichen in ihrem Genuß und ihrem anderen Elend.

28. September 2024
Es gibt natürliche Rechte, die höher stehen als die verschriftlichten Vorurteile und Fehlentscheidungen.

29. September 2024
Alle Gleichheiten liegen auf der abstrakten kollektiven Ebene: Niemand kann alles – wir sind alle Menschen – wir leben, solange wir leben.

30. September 2024
Frage alle, die euch ein besseres Leben versprechen, ob sie für euer Überleben geradestehen.

1. August 2024
Hier ist die tägliche Atemempfehlung der Bundesregierung.

2. August 2024
Ich bleibe sitzen. Ich stehe nicht auf.

3. August 2024
Ob ich mir große Sorgen mache wegen eines möglichen Erfolges der Altparteien bei den anstehenden Wahlen hat mich kein Radioreporter je gefragt.

4. August 2024
Wer von ABHOLEN und MITNEHMEN des politischen Publikums redet, folgt – meist ohne es zu bemerken und ohne es bewußt zu wollen – den Strukturen und Mustern der Tyrannis.

5. August 2024
Es gibt genug, was sich an Deutschen hassen und verbessern läßt, aber all dieses abzustreifende Beiwerk darf niemals dazu führen, daß man das Volk als Ganzes nicht mehr liebt oder es sogar haßt.

6. August 2024
Lohnt sich ein halber Satz zu denen, die nicht die Wälder, die Flüsse, die Wiesen ihrer Heimat und den Klang ihrer Sprache lieben, die nicht mit innerer Bewegung an die Berge und die Meeresküsten denken und an alles, was ihren Landsleuten Heimat und Verwurzelung bedeutet?

7. August 2024
Sie, die hier geboren sind und in der Regel vergessen haben, daß sie aus seit Jahrzehnten oder sogar seit Jahrhunderten mit diesem Land verbundenen Familien stammen, sollten offen eingestehen, wie fremd ihnen Deutschland ist und akzeptieren, daß ihnen, wenn sie es an Fremde abtreten wollen, gerechter Zorn und verdienter Ekel entgegenschlagen.

8. August 2024
Es wird immer Menschen geben, die den Teppich unter ihren Füßen in Brand setzen.

9. August 2024
Was soll man von Mitmenschen mit deutschen Papieren (die Engelsgeduld des Papiers!) halten, die von Chamäleona Harris begeistert sind und die in der Filialrepublik Germany sie ach so gern wählen möchten?

10. August 2024
Die Kleinen sind schwer zu fangen.

11. August 2024
Wittgenstein hatte recht mit seinen Aussagen zum Unsinn. Es gibt zahllose unsinnige Fragen in der Art von „Wieviel Kilogramm sind es von Hongkong bis Manila auf dem Landweg?“ Ähnlich sind die sinnlosen Fragen nach Attributen und Motiven Gottes. Das BILA KAIF stammt aus der altarabischen Weisheit, die neunundneunzig Pseudonyme Allahs dagegen aus der Mohammed zugeschriebenen Poesie des Schwindeldekors. Es gilt GOTT IST GOTT – kein Wort mehr.

12. August 2024
Niemals ist ein Bild mehr als eine der zahlreichen sekundären Existenzmöglichkeiten einer Tatsache.

13. August 2024
Wir haben von Gott kein Bild, da niemals ein begrenzter Geist ein Bild des Unendlichen haben kann. Unsere Bilder von Gott sind lediglich inhaltsleere und rein funktionale Symbole und Chiffren. Zwar ist jeder von uns eines der Bilder Gottes, aber alle Menschen, seit es Menschen gibt und solange es Menschen geben wird, reichen nicht aus, um ihn anders als sinnbildlich wiederzugeben.

14. August 2024
Kein Bild ist mehr als ein Bild.

15. August 2024
Wie sollte der Glaube an das Unfaßliche sich fassen lassen?

16. August 2024
Ich kenne keinen absolut guten Menschen. Ich kenne kein absolut gutes Wort.

17. August 2024
Er ging ohne Rücksicht und ohne Reue seinen Weg strikt vorwärts, der ihn bedauerlicherweise über die anderen führte.

18. August 2024
„Ich kann nicht klagen.“ Aber sie alle könnten doch klagen. Wollen sie nicht, weil sie eigentlich nicht sollten oder verzichten sie auf die Klage wegen der Aussichtslosigkeit des Prozesses?

19. August 2024
Wenn ein Präsident gut ist in seiner Selbstbehauptung und gut für sein Land oder wenn er zumindest besser ist als das vergiftete Alternativangebot, so heißt dies nicht, daß er für uns in unserem so fernen und so verschiedenen Land gut sein muß.

20. August 2024
Neutralismus verlangt, wach und kritisch zu sein und sparsam zu loben.

21. August 2024
Erst wenn man bewiesen hat, daß man etwas gekonnt hätte, ist es der Erwähnung wert, daß man es nicht getan hat.

22. August 2024
Nach der Zerstörung ist das erste die Entscheidung zwischen einem Neuanfang nach Schaffung einer tabula rasa und einer Rekonstruktion aus Resten und Ruinen. Beide Möglichkeiten sind geschichtlich vorbelastet. Im Neuen steckt soviel Altes und im scheinbar wiederhergestellten Alten soviel Neues. Nicht immer verbergen die Burgmauern die Stahlskelette und nicht immer ließ sich das vergossene gespenstische Blut vollständig abwaschen.

23. August 2024
Ein Politiker muß zu allem entschlossen sein oder er hat seinen Beruf verfehlt. Allerdings ist dies zu erfüllen eine notwendige und keineswegs eine hinreichende Bedingung. Moralisch gefestigt ist der homo politicus, wenn er von sich zu Recht sagen kann: “Ich vermeide vermeidbare Verbrechen.“

24. August 2024
Wir kommen aus einer Generation nach dem Nachkrieg, die sich durch eine halbe Revolution aufmunterte und von einer ganzen sprach. Den Krieg vor uns gönnen wir unseren Enkeln.

25. August 2024
Wie unschuldig kann man sein? Nur vor dem ersten Gedanken zu dem ersten Plan oder vor der Anmietung des Fluchtwagens?

26. August 2024
Durch Desinfektion oder durch Stärkung der Abwehrkräfte werden Krankheiten zumindest vorläufig verringert oder ganz vermieden.

27. August 2024
Auch wenn Herz erforderlich ist, um ein Geflecht mit anderen hervorbringen zu können und bei ähnlicher Produktion zu Absprachen zu gelangen, ist damit in der Verbreitung von Dichtung und im Bekanntwerden der Dichter zwar einiges zu erreichen, aber nicht eine einzige bedeutende Zeile zu schaffen. Die entsteht im Alleinsein und wie von allein.

28. August 2024
Scharf hinschauen, scharf aussprechen, was du siehst und ohne ein Herumdoktern mit Patentrezepten das Unerläßliche tun.

29. August 2024
Es gibt im Deutschen diese kurzen und scharfen Worte, die die ganze Häßlichkeit und Widerwärtigkeit ihres Gegenstandes ausdrücken wie WARZE und ZECKE. SEHNSUCHT und ROSE dagegen schwelgen in ihrem langen gedehnten Klang.

30. August 2024
Ab welchem Punkt in Zeit und Raum ist eine Tatsache ein Rest, wo beginnt, wo endet der Übergang zwischen der Ganzheit der Gestalt und dem noch Bleibenden?

31. August 2024
Die Gesichtszüge sind dir eingeschrieben. Nimm sie als Ehrenzeichen.

1. Juli 2024
Unbetretenes Land nur noch in der tiefen Weite des Universums.

2. Juli 2024
Manchmal ist der Gedanke, daß es wohl nicht so schlimm gewesen ist, nicht ganz verkehrt, wenn jemand sich lauthals über seine unsichtbaren Verwundungen beklagt.

3. Juli 2024
Es gibt Zeiten, in denen es wichtig ist, auf den Geßlerhut zu zielen und nicht auf den Apfel.

4. Juli 2024
Nicht das unweigerliche Abrutschen von der glatten Holzscheibe, die sich rasend schnell drehte, war das Glück, sondern es waren jene Sekunden, die ich mich halten konnte und herumgeschleudert wurde.

5. Juli 2024
Wer wird bestreiten, daß Italien nur durch Verrat zum Mitgewinner des Ersten Weltkrieges werden konnte?

6. Juli 2024
Die bitteren Lehren der Geschichte: Wie die Dinge 1945 standen, hätte Stalin nur durch einen konsequent umgesetzten Befehl, Plünderer und Vergewaltiger zu erschießen, die Zahl solcher Ereignisse auf nahe Null bringen können. Die Tränen einiger Mütter schuldig gewordener Söhne können nicht die Tränen der geschändeten und mißhandelten Frauen aufwiegen.

7. Juli 2024
Alles spricht dafür, sich nur im Notfall oder aus übergeordneten langfristigen strategischen Überlegungen zurückzuziehen aus einmal erobertem Gebiet.

8. Juli 2024
Vorgebirge, die höhere Berge verdecken und zweitrangig berühmte Kirmeszauberer, die ihre gefährlichen Konkurrenten verschwinden lassen.

9. Juli 2024
Wirklich ist die Jetztzeit unserer Lebensreise, die gleichwohl eine imaginierte und imaginäre ist, weil ihre Dauer und ihr Ziel für uns unbestimmbar sind.

10. Juli 2024
Alles Wirkliche ist immer zugleich ein Wirkliches und ein Bild.

11. Juli 2024
Auch der Niedergang der GRÜNEN und ihre Umpolung hat die tiefgreifende und breit ausufernde Bewegung, die für den Schutz der Natur und die Verteidigung ihrer noch nicht ausgebeuteten und untergepflügten Überreste eintritt, nicht zum Verschwinden gebracht.

12. Juli 2024
Natürlich ist die Natur als Natur so wenig zu schützen wie das Klima, aber dies sollte keine Ausrede sein, nicht zumindest ihre einzelnen Bestandteile zu bewahren und die Gegebenheiten zu verbessern.

13. Juli 2024
Die Entfesselung der Produktivkräfte, das exponentielle Wachstum der Machbarkeit bedroht fundamental alle Lebensformen.

14. Juli 2024
Immer sind die langsam Denkenden den schnellen Sprechern ausgeliefert und immer ist ihre Wirkung lange geringer.

15. Juli 2024
Versprecher sind leichter zu bemerken und zu korrigieren als Verdachtes.

16. Juli 2024
Der eine sagt dies und der andere das, und beide sagen dasselbe: Nichts.

17. Juli 2024
Davon, daß man mit dem Verrat rechnet, kommt das Ergebnis nicht in den positiven Bereich.

18. Juli 2024
In seinen Alpträumen wird der Verräter verraten.

19. Juli 2024
Ich wollte niemals neidisch sein, und jetzt beneide ich die, die diese heroische Leistung vollbringen.

20. Juli 2024
Wer will bestreiten, daß die zunehmende Zahl der Schwulen im Hinblick auf die Evolution ein Fortschritt in Richtung Selbstauslöschung ist, ein Plus in Höhe von nullkommanull, das sich vollautomatisch in ein Minus verwandeln wird.

21. Juli 2024
Wie quälend und lustfeindlich es ist, den eigenen, über so lange Zeit liebgewonnenen Vorurteilen zu Leibe zu rücken!

22. Juli 2024
Kafkas gefangener Vater, der sich gezwungen fühlte, Herrscher in der Familie zu sein.

23. Juli 2024
Kierkegaard - welch ein armer Tropf!

24. Juli 2024
Angewiesen darauf, je nachdem mit dem fertig zu werden, was uns das Leben schon mit unserer Geburt mitliefert. Wird Herr SPARWASSER (und erst recht ein Kind dieses Namens) unter dem Waschverweigerungszwang eines Vorfahren leiden oder erst recht um sich schlagen oder unverwundbar sein? Oder ein Nachfahre des ersten DÜNNEBIER?

25. Juli 2024
Ich diskutiere mit allen Menschen über alles. Aber ich kann nicht erkennen, daß es ohne komplettes Umdenken der Gegenseite Übereinstimmung außer über Kochrezepte oder den Wetterbericht mit denen geben wird, die der Woke-Ideologie, der Geschlechtervielfalt oder dem Die-Erde-ist-eine-Scheibe-Glauben anhängen.

26. Juli 2024
Wenn eine Regierung mehr oder weniger legal gegen die Interessen eines Volkes und einer Nation handelt, soll man sie dann legitimieren oder delegitimieren?

27. Juli 2024
Die Sprachschinder sollten zu mehreren Monaten Schweigekloster verurteilt werden.

28. Juli 2024
Ein ungarischer Film, die fünfziger Jahre, eine Wohnküche, ein Tisch mit einer gemusterten Baumwolldecke, ein Kühlschrank, ein Elektroherd. Das Maximum folgt immer auf ein unbemerkt vorbeigegangenes Optimum, als alles noch genug und gut war.

29. Juli 2024
Wittgenstein sieht jenseits der Sprache und ihrer Logik nur Unsinn. In der Tat ist in beiden nicht die Heimat des Chaos. Die ist draußen vor der Tür.

30. Juli 2024
Der Wahnsinn, auch der politische, läßt sich zwar mitteilen, aber nicht vermitteln.

31. Juli 2024
Auch Kämpfer sollten empfindsam sein – stets aber nach dem Kampf.

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